Christus-Marien-Bewegung

 Liebe Besucherin, lieber Besucher,

 

Zum Ende des Monats Oktober 2017 hatten Jesus und Maria Magdalena mich aufgefordert, ein Projekt öffentlich zu machen, das im Januar 2018 seine ersten zarten Schritte in die Welt hinein machte:

 

Im Auftrag von Jesus Christus begann ich damals Rundbriefe zu schreiben für ein Christus-Netzwerk. Die Rundbriefe gingen an eine Gruppe von besonders interessierten Menschen. Sie alle hatten eines gemeinsam: eine besondere Verbundenheit zu Jesus Christus und zu der Gruppe von Frauen und Männern, die damals vor 2000 Jahren mit ihm zusammen wirkten. Und – sie wollten und wollen die LIEBE, wie Jesus sie lehrte, in der heutigen Welt verbreiten. Die LIEBE und den FRIEDEN der Göttlichen QUELLE...

 

Inzwischen - ich schreibe dies Ende Januar 2022 - durfte ich den Auftrag, ein Netzwerk ins Leben zu rufen, zu meiner Erleichterung loslassen. Ich habe mich immer damit überfordert gefühlt! Die neue Orientierung, die mein Projekt nun nehmen möchte, ist, dass die Frauen und Männer, die seit einigen Jahren mit mir gehen und auch diejenigen, die immer wieder neu hinzugekommen sind und hinzukommen, sich mit mir zusammen als Teil einer größeren Bewegung verstehen, die ich Christus-Marien-Bewegung nenne. Hier finden sich Menschen zusammen, die sich von einem Yeshua/Jesus angezogen fühlen, der nicht kirchlich-religiös vereinnahmt wurde. Wir sind bewegt von Yeshua, dem Partner von Mirjam/Maria Magdalena, uns bewegt das Vorbild von Mirjam selbst! Wir üben uns darin, ein Neues Wir von Menschen insgesamt, und ganz besonders ein neues Wir von Frauen und Männern in einer Neuen Zeit zu leben. Wir möchten miteinander den Neuen Tanz von Männlich und Weiblich beginnen...

 


Nachstehend einige Auszüge aus dem 4. Rundbrief im damaligen "Netzwerk", der am 01. November 2017 versendet wurde. Es sprechen Jesus Christus und Maria Magdalena:

 

(...)

Der von der höchsten göttlichen Ebene ausgehende Christusimpuls und Marienimpuls haben von Anbeginn aller Zeiten an zusammengewirkt. Einzig die Begrenzung eures menschlichen Bewusstseins im Patriarchat hat euch bisher daran gehindert, dies noch wahrzunehmen. Auch ein großer spiritueller Lehrer wie Rudolph Steiner vermochte die ganze Wahrheit nicht mehr zu sehen, die in den Frühzeiten der Menschheit – unter anderen Bezeichnungen – allgemein bekannt war.

 

Heute, zum Beginn der Neuen Zeit, ist aber alles anders und IHR dürft es erkennen! Die göttliche Kraft des Männlichen und die göttliche Kraft des Weiblichen sind von allem Anfang an EINS und möchten auch im Menschen und durch den Menschen wieder EINS werden. In der QUELLE allen Seins sind diese beiden Kräfte ununterschieden; GOTT IST, und GOTT ist weder das eine, noch das andere. Mit Beginn des Schöpfungsprozesses aber erkannte GOTT in SICH zwei komplementäre Kräfte – die wir heute das Göttliche Männliche und das Göttliche Weibliche nennen. Auf den sich immer weiter verdichtenden Ebenen der Manifestation nahmen diese Kräfte Gestalten an; im Menschen formten sie sich unterschiedene physische Körper. Jedoch: Die menschliche Frau „ist“ nicht „das Weibliche“, und der menschliche Mann „ist“ nicht „das Männliche“! Ihr alle wisst ja, dass die Seelenenergie eines jeden menschlichen Wesens sowohl eine männliche, als auch eine weibliche Seite besitzt. Auch auf der physischen, namentlich der hormonellen Ebene, seid ihr Beides. (...)

 

Worum geht es also nun für euch alle – und auch für UNS auf den Höheren Geistigen Ebenen?

 

Es geht zum einen darum, dass ihr Menschen euch bewusst, und jeden Tag dieses Bewusstsein neu vertiefend, auf den Weg der VerEINigung des Göttlichen Männlichen und des Göttlichen Weiblichen in Euch Selbst macht. (...)

 

Zum anderen: Es geht heute auf der Erde auch um die tiefe und grundlegende Aussöhnung zwischen Mann und Frau. Das Bewusstsein der Trennung hat bei beiden Geschlechtern tiefe seelische Wunden geschlagen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte – und das geschah nicht erst seit vor ein paar tausend Jahren im Patriarchat, sondern schon in einem sehr frühen Matriarchat – hatten die Menschen den Mann mit „dem Männlichen“ und die Frau mit „dem Weiblichen“ gleichgesetzt. Das physische Äußere wurde dem Inneren übergestülpt. Zunächst werteten die Frauen die Männer ab und unterdrückten sie; später kehrten die Männer den Spieß um und unterdrückten die Frauen… Heute geht es selbstverständlich nicht darum, dass die Frauen nun ein neues Matriarchat „erkämpfen“, das wiederum die Männer abwertet. Es geht auch um viel mehr als um „Gleichberechtigung“, die ja oftmals missverstanden wurde in dem Sinne, dass „Frauen dasselbe leisten können wie Männer“. Nein, es geht darum, dass Frauen wie Männer ihr Inneres Göttliches Weibliches und ihr Inneres Göttliches Männliches wieder lernen und üben zur Geltung zu bringen! (...)



Begegnung mit Maria Magdalena

Eine Meditation von Sylvia Morawe